Fallout 4 Pip Boy Edition – Der Test!.. | NERD-O-MANIA Magazin (2024)

..oder: warum man nicht traurig sein muss, wenn man die Fallout 4 Pip Boy Edition nicht bekommen hat..

Hallo liebe Nerd-O-Mania Community. Lange habe ich darüber nachgedacht, wie ich diesen Artikel mit einem Appetizer für meine Leser beginne. Immerhin ist das Spiel Fallout 4 in der limitierten und deshalb extrem seltenen PIP BOY Edition, über welches ich heute eine Review schreibe ein „Epos“ – demzufolge sollte also auch dieser Artikel episch sein.

Vielleicht schaffe ich es, indem ich während des Schreibens langsam eine Flasche Whisky (die nicht aus Plünderungen aus Fallout 4 stammt) mit Eis (welches ebenfalls nicht mit Radioaktivität verstrahlt ist) degustiere – wundert euch also nicht über vermehrt auftretende Rechtschreibfehler zum Ende des Berichtes..

Doch genug des Vorgeschwafels. Starten wir durch zur Review von Fallout 4 in der seltenen Pip Boy Edition.

Selten habe ich mich nach der Vorstellung auf der Spielemesse so auf ein Spiel gefreut – und selten war ich so enttäuscht. Was auf den Fotos im Internet auf der Bethesda Webseite dank Photoshop Retusche noch toll aussah, entpuppte sich beim Auspacken als billigster Spielzeug-Schrott aus chinesischer Fertigung.

(Die Fallout 4 Pip Boy Edition “unboxed”. Im Hintergrund der Vault-Behälter, der alles enthält, im Vordergrund: Pip Boy mit Ständer, Metallkästchen mit der Spiele-DVD und (nicht auf dem Foto) einigen Druckereierzeugnissen. Leider ist alles aus Billig-Plastik, welches farblich eher an Babykacke als an 200 Jahre altes Metall das Patina und Rost angesetzt hat erinnert. Ohne Zweifel war die Idee gut gedacht – doch gut gedacht ist eben noch nicht gut gemacht)

Die VAULT 111 Box, in der das Spiel und der PIP BOY geliefert werden, klappert fürchterlich. Ist die Box erst mal geöffnet bekommt man sie nicht wieder zu, wenn man alles wieder hineingepackt hat. Dies gelang mir nur mit folgendem Trick: die aus klarem Kunststoff bestehende Halterung für die Metallbox mit der DVD stopfte ich in den Deckel, statt Sie auf den Pip Boy zu legen. Dann rastete der Deckel unten in die Verschlüsse ein – was aber nicht bedeutet, dass Sie nicht wieder sofort aufspringt, wenn man den Deckel nur schief anschaut.

Die lausige nicht ganz so gute Qualität setzt sich leider beim Pip Boy fort: Die Schalter und Regler am Pip Boy klappern gefährlich und lassen fürchten bei der leichtesten Berührung abzufallen – haben aber glücklicherweise in Wahrheit keine reale Funktion, sondern sind nur Attrappe. Nur ein einziger Knopf hat eine Aufgabe – bringt aber nur 2 Leuchten (man kann die vielleicht auf dem Foto oben erkennen) am Pip Boy zum Glühen. Die Hersteller hätten besser einen Aufkleber mit der Warnung: „DONT TOUCH THIS KNÖPPKEN“ auf die Schalter und Regler kleben sollen.

Die Mängelliste ist leider noch nicht zu Ende: Versucht man den Pip Boy um den Arm zu legen, stellt man fest, dass der Verschlussriegel aus Metall nicht einrastet (so jedenfalls bei meinem Pip Boy) und die Unterschale des PIP BOY deshalb andauernd wieder nach unten fällt – weswegen die Nutzung des Pip Boy am Unterarm nicht praktikabel ist. Zwar fällt der PIP BOY nicht vom Arm, da er mit einem Klettverschluss, den man beim anlegen ebenfalls festzurrt am Arm fixiert ist – aber es ist extrem nervend. Der Aufdruck auf der Vault Kiste: “Fits most Human Arms” ist eher als Scherz aufzufassen: Ein Erwachsener mit muskulösen Unterarmen bekommt den PIP BOY nicht angelegt. Da die PIP BOY Edition 100% uncut (also nicht zensiert) ist und deshalb das 18+ Zeichen trägt, fragt man sich: warum packt man ein Kinderspielzeug in ein Erwachsenenspiel?

(Foto oben: Echtzeitnavigation ohne andauernd mittels TAB-Taste den Pip Boy des Spiels aufzurufen? Ja, geht, dank der für Fallout 4 erhältlichen App von Bethesda. Einfach im Menü der App “Karte” wählen und das Smartphone gut sichtbar am Monitor platzieren)

Glücklicherweise funktioniert die APP auf dem IPhone auch ohne den PIP Boy – ich habe das 6s Plus mit aktivierter App einfach längs hochkant an den Monitor gelehnt – es hätte aber wegen seiner Größe auch nicht in die für Smartphones gedachten Haltevorrichtung gepasst. Dort passen nur ältere IPhones hinein wie das 4er und 5er Modell. Auch das 6er soll passen – natürlich nicht das 6 Plus.

Die mit Schaumstoffeinsätzen für den Display-Einsatz geeigneten Smartphones haben keine gekoppelte Stromversorgung mit einem eingebauten Akku oder einem einsetzbarem Powerpack – es gibt auch keinen Anschluss für ein USB Kabel o.ä.. Der Akkustand meines nagelneuen und mit einem für Apple Verhältnisse großem Akku ausgestattetem 6s Plus war deshalb bereits nach 2 Stunden mit der Bethesda App und Nutzung im Spiel als Navigationshilfe um 50% gesunken. Die ständige WLAN-Verbindung ist also ein echter Stromfresser. Fairerweise sei gesagt: Die App ist eine echte Hilfe und nett umgesetzt. Auch werden die im Spiel vorgenommenen Änderungen bei den HUD-Farben sofort übernommen und auch das IPhone zeigt die App dann sofort in den angepassten Farben. Da macht Bethesda wieder ein paar Punkte gut. Legt man das iPhone vor den Monitor und steckt hinten das Apple Stromkabel ein, sollte einem langen Spieleabend aber nichts im Wege stehen. Für ANDROID Smartphones gibt es eine Version bei google Play. Positiv sei zu sagen, dass es selbst für die ansonsten stiefmütterlich behandelten LUMIA Smartphones mit Windows Betriebssystem eine Version gibt, bei der man im Unterschied zu der iPhone App den Anzeigebereich des Bildschirms verschieben kann. Mein Lumia 930 ist allerdings auch an allen Seiten leider knapp 5 Millimeter zu groß um in die Ausbuchtung im Pip Boy zu passen.

Der PIP BOY kann bei Nichtbenutzung – das wird wohl leider öfters der Fall sein – auf einen Ständer gelegt werden. Der Ständer sieht ganz gut aus, dank Gummifüßchen rutscht er auch nicht so leicht über glatte Oberflächen. Er dürfte auf dem Schreibtisch aber wohl eher das Schicksal eines Staubfängers erleiden.

Ob dies den Mehrpreis von fast 100 € gegenüber der Normalversion des Spiels rechtfertigt muss jeder für sich selbst entscheiden. Für einen echten Fan ist die PIP BOY Edition sicher ein Muss – da Sie aber nicht zwingend nötig ist um die Smartphone Apps zu nutzen, kann man auch darauf verzichten. Ich habe mir ehrlich gesagt mehr darunter vorgestellt – vor allem die schlechte Qualität und die Unmöglichkeit den Pip Boy beim spielen am Arm zu nutzen sorgen für massiven Punktabzug.

War der Pip Boy Armreifen der Pip Boy Edition ein Ausfall erster Kanone, kann das reine Spiel (welches für knapp 50-70 € im Handel erhältlich ist) ja vielleicht überzeugen?

Ganz ehrlich? Nee, kann’s nicht!

Das Spiel ist hübsch, keine Frage. Aber bloß weil man statt wie in Fallout 3, in dem ein permanent düsterer Himmel Endzeit-Stimmung verbreitete, nun richtig schönes Wetter die Laune der wenigen Überlebenden einer nuklearen Katastrophe etwas aufhellt, ist das Spiel nicht besser geworden.

Dazu kommt, dass nach der Installation von DVD und dem erstellen des Steam Accounts erst mal endlos Dateien aus dem Internet geladen werden. Bei mir dauerte die Prozedurdie ganze Nacht. Spielwütige sollten also etwas Geduld mitbringen. Und während Fallout 3 noch mit überschaubaren 9 Gigabyte auf der Festplatte auskam, genehmigt sich Fallout 4 happige 26 GB. Ein Blick in den Ordner Data des Spiels zeigt wo die Unterschiede sind. Die Bibliotheken des Spiels sind wesentlich größer – wenn 2,5 Gigabyte geladen werden müssen ist klar, dass es endlos Zeit benötigt, bis man endlich ein paar Meter durchs Ödland marschieren kann.

Wäre es ein iPhone, dann würde es wohl eher “Fallout 3S” heißen, denn das Spiel ist nicht komplett neu. Die Grafikengine ist immer noch meilenweit von aktuellen Topgames entfernt und nervt mit langen Ladezeiten. Klar bekommt man das bekannte “endlose Weite” Gefühl, da man eine riesige Spielwelt zu erkunden hat. Doch die kommt einem irgendwie kleiner vor, wie in Fallout 3. Geht man durch die Öde, dann kommt man sich gänzlich vor wie in Fallout 3. Klar, die Texturen sind etwas schicker und farbiger – aber grundsätzlich sind Sie nicht viel besser, bzw. schärfer als in Fallout 3. Das merkt man schnell, wenn man näher an ein Objekt herangeht. Tapert man durch Siedlungen, dann ist vieles vertraut: Häuser die man nicht durchsuchen kann, weil es ein rein statisches Objekt ist, Hügel die man nicht hochgehen kann, weil die Physikengine einen nicht lässt, offensichtliche Clipping-Fehler und noch einiges mehr. Die Bauwerke, Straßen und eingestürzte Brücken sehen vertraut aus – gut, dass mag daran liegen, dass es ja grundsätzlich die gleiche Welt ist, in der man sich wie im Vorgänger befindet. Es kommt mir so vor als hätte Bethesda die alten Levels nur neu angeordnet, neue Texturen drüber gelegt und ein Crafting System drum rum gebaut. Denn das – ebenso wie die Auswahl von mehreren Gefährten um Missionen zu erfüllen – ist die einzige Neuigkeit im Spiel. Man muss nun dafür Sorge tragen, dass sich Siedler wieder heimisch fühlen – dafür muss man Orte wieder lebensfähig machen, indem man aus vorhandenen Ressourcen Häuser, Stromgeneratoren, Brunnen oder auch alltägliche Dinge wie Betten und Stühle baut. Leider muss man das in der First Person Sicht machen. Am Anfang ist das echt nervig – aber man gewöhnt sich dran. Einzig das verlegen von Stromleitungen hat mir am Anfang Mühe bereitet und ich musste erst im Web suchen, wie man es schafft Stromgeneratoren mit Verbrauchern zu verbinden.

Ebenfalls geändert wurde die Abnutzung der Waffen – das zusammenschustern von mehreren gleichen Menschenlochern um einen halbwegs gradeaus schiessenden Schiessprügel zur Verteidigung zu haben, wurde entfernt – dafür kann man nun auf Waffenwerkbänken die Waffen mit “Mods” versehen. Längerer Lauf, größeres Magazin, kürzerer Kolben, Zielfernrohr – die Waffennarren werden vor Freude jauchzen.

Im Spiel trifft man naturgemäß auf viele Feinde, die einem den Sonntagsausflug aus einem Vault in das Ödland vermiesen wollen. Die dürfen wir herrlich blutspritzend niedermetzeln – Hey, was denkt Ihr, weshalb das Spiel erst an 18jährige verkauft werden darf? Es sind die alten Bekannten: Raider, Ghuuls, Supermutanten, Todeskrallen, Radscorpione und all das andere nette Getier das einem nach dem Leben trachtet.

Neu ist der Synth (um den sich eigentlich auch die ganze Story irgendwie dreht) – ein Roboter, der aussieht wie ein Mensch und eher ein Klon als eine Maschine ist. Er wird von dem geheimnisvollen “Institut” hergestellt. Die Killerversion ist der “Runner” – er kommt dem Terminator aus der Filmreihe verteufelt nahe – und lässt sich ebenso schlecht töten (oder in diesem Fall wohl eher dem Wertstoffhof zwecks Recycling zuführen). Auch neu ist der “Gunner” – Mitglied einer Militärorganisation, sowie die Minuteman, die das Commonwealth wieder aufbauen wollen und sich dem Schutz der Siedler verschrieben haben. Damit haben wir auch schon 3 Fraktionen des Spiels kennen gelernt. Die anderen sind ebenfalls aus Fallout 3 bekannt: da wäre zuerst die “stählerne Bruderschaft” – eine Armeemäßig operierende Gilde, die Technologie sucht um diese zu verwerten. Die Ritter der Bruderschaft tragen eine Powerrüstung, die Schutz vor allen Gefahren bietet – aber nicht unverwundbar macht.

Eine Eigenart der Fallout Spiele ist, dass es zwar am Anfang ein Ziel gibt (in Fallout 4 ist das Hauptziel des Spielers den Tod seiner Ehefrau zu rächen und den entführten Sohn wiederzufinden), es einem letztlich aber selbst überlassen ist, wie gradlinig man dort hin kommt. Es gibt etliche Sidequests, die man lösen kann (aber nicht muss) um Erfahrungspunkte zu sammeln und durch Levelaufstieg neue “Perks” (Verbesserungen) zu erlernen. Das kann mehr Stärke sein (womit man mehr Dinge tragen kann), oder man kann leichter Schlösser knacken, oder sich besser anschleichen, oder Gegner in Diskussionen leichter beeinflussen, usw..

Die “Everybodys Darling”-Einstellung kann aber auch dazu führen, dass man sein eigentliches Ziel irgendwann aus den Augen verliert. Grade wenn man sich den Minuteman anschließt, kommt man sich wie in einer Endlosschleife gefangen. Kaum ist man wieder am Ausgangspunkt, benötigt ein anderer Siedler unsere Hilfe. Immer ist irgendwo eine Jungfrau zu retten oder ein Drache zu erschlagen.

Im Pip Boy werden die errungenen Eigenschaften unter dem Punkt “S.P.E.C.I.A.L” angezeigt – wobei SPECIAL für die Anfangsbuchstaben von Strenght (Stärke), Perception (Wahrnehmung), Endurance (Ausdauer), Charisma (charakterliche Ausstrahlung), Intelligence (Klugheit), Agility (Gewandtheit) und Luck (Glück) stehen. Man kann seinen Spieler also dahingehend optimieren, ob er mehr zur Kämpfernatur tendiert und erst schießt und dann fragt, oder Konflikte durch todquasseln seines Gegners löst. Nee, das hilft nicht wirklich, das ist ein Egoshooter – iss klar, oder?

Mit dem Quäntchen mehr Glück findet man leichter seltene Waffen – meistens stecken die aber noch in den Händen von ziemlich lebendigen und gar nicht gut auf uns zu sprechende Feinde – und die können mit den Dingern auch noch gut umgehen und haben auch noch mehr Lebenspunkte als üblich. Eine Kanone mit mächtig Wumms ist also ein absolutes MUSS, wenn man die begehrte Wunderflinte aus den starren Fingern des kaltgemachten Schurken pfriemeln will, und nicht vorzeitig vom Gegner aus dem Genpool des Spiels entfernt werden möchte und sich am letzten Speicherpunkt des Spiels wiederfinden.

Hier ist es gut, dass im Spiel unbegrenzt Spielstände abgespeichert werden können. Das sollte man häufig an ruhigen und feindfreien Stellen machen und bevor man in irgendwelche Gebäude geht – man weiß nämlich nie, was einen hinter der nächsten Tür erwartet – ein Rudel Supermutanten das plötzlich um die Ecke kommt, während man noch auf der Suche nach Munition für seine leer geschossenen Waffen ist – das bringt dann schon mal eine sehr eindrucksvolle Nahtod – wahrscheinlicher aber eine Ganztoterfahrung mit sich.

Hilfreich ist, dass wir bereits früh im Spiel einen Begleiter haben, der uns hilft. Am Anfang ist das ein deutscher Schäferhund namens “Dogmeat”, später helfen uns noch 2 weibliche Sidekicks – Piper (eine Reporterin) und Claim (eine Käfigkämpferin), sowie Nick Valentine (ein Synth der als Privatdetektiv arbeitet). Die beiden Hühner sind nicht abgeneigt mit dem Held eine Beziehung einzugehen – wer aber glaubt, dass es wie bei “Wolfenstein – the New Order” wie im Zug nach Berlin zu orgastiösem Austausch von Körperflüssigkeiten zwischen B.J. Blazkowicz und seiner Gefährtin Anya kommt, der irrt – mehr als anhimmeln ist nicht.

Mein persönliches Fazit: das Spiel ist nicht schlecht – es könnte aber wesentlich besser sein. Die Fallout Welt auf der Crytek Engine – das wäre grafikmäßig der Hammer. Doch so dümpelt es auf dem Grafikniveau von Anno Dazumal dahin. Besonders die Pip Boy Edition ist für das, was Sie bietet überteuert. Dies umso mehr wenn man weiß, dass die Pip Boy App kostenlos von allen App Stores geladen werden kann und man sein Smartphone besser an einem Ladekabel hat, wenn man die nutzt. Inwiefern das Crafting-Tool das Spiel bereichert? Vielleicht ist es mal was anderes, wenn man gezwungen ist, nicht nur fortwährend irgendwas zu zerballern, sondern auch mal schöpferisch tätig sein muss.

Fallout 4 Pip Boy Edition im Test

Preis/Leistungsverhältnis
Installation
Grafik
Story
Zubehör

das Spiel ist nicht schlecht – es könnte aber wesentlich besser sein. Die Fallout Welt auf der Crytek Engine – das wäre grafikmäßig der Hammer. Doch so dümpelt es auf dem Grafikniveau von Anno Dazumal dahin. Besonders die Pip Boy Edition ist für das, was Sie bietet überteuert. Dies umso mehr wenn man weiß, dass die Pip Boy App kostenlos von allen App Stores geladen werden kann und man sein Smartphone besser an einem Ladekabel hat, wenn man die nutzt. Inwiefern das Crafting-Tool das Spiel bereichert? Vielleicht ist es mal was anderes, wenn man gezwungen ist, nicht nur fortwährend irgendwas zu zerballern, sondern auch mal schöpferisch tätig sein muss.

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